Philipp Pulkowsky
Philipp Pulkowsky, geboren in Oldenburg, mittlerweile viele Jahre in Bremen lebend, ist Künstler mit einem besonderen Fokus auf großformatige Porträts von abstraktem Stil. Seine Werke sind eine authentische Reflexion seiner persönlichen Emotionen und Erfahrungen, inspiriert durch die Texte der Musik, Szenen einer Stadt, wilder Nächte, den Pulverfässern unserer Seele.

Foto: Matthias Stauch
Seine künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Künste in Bremen prägte in Abkehr von traditionellen Wegen nicht nur sein technisches Können, sondern führte auch zu einem differenzierten Verständnis des künstlerischen Ausdrucks. Lebendige Farben und dynamische, expressive Pinselstriche zeichnen seine Arbeiten aus und laden die Betrachtenden dazu ein, sich auf einer persönlichen Ebene betroffen zu werden.
Philipp Pulkowsky hat seine Kunst bereits auf zahlreichen Festivals und Projekten präsentiert, darunter das Brooklyn Street Art Festival. Besonders hervorzuheben ist seine Arbeit beim MEMUR Festival in Oldenburg, wo er ein Wandbild als Hommage an Daniel Orwoll schuf. Diese Arbeit unterstreicht seine Haltung, Kunst als einzige Möglichkeit des selbst zu gebrauchen, bevor nichts mehr bleibt.
Seine Werke gehen über die visuelle Darstellung hinaus: Sie fangen Momente und Emotionen ein und machen diese für die Betrachter*innen erfahrbar. Mit einer unaufhörlichen Neugierde, neue Inspirationen zu finden und seine Ausdrucksweise weiterzuentwickeln, ist Philipp Pulkowsky auf dem Weg, sich als aufstrebende Stimme in der zeitgenössischen Malerei Norddeutschlands zu etablieren.
Das Schroffe seiner Art erhaltend, bietet die Arbeit Pulkowskys immer auch den Blick hinter den Strich, hinein in ein Leben gezeichnet von der Arbeit an der Kunst.